Olaf HerzogJahrgang´64, ist Grafiker und Verleger, sowie Tänzer und Choreograph und widmet sich seit Anfang der 90er Jahre dem Tango Argentino. Er wurde u.a. zum Tango- sowie Tai-Chi-Lehrer ausgebildet. Wesentliche Impulse für seine tänzerische Arbeit erhielt er von Rolf Schneider (Zürich) und von Alejandra Hobert & Adrian Veredice (Buenos Aires).
Als Herausgeber der Zeitschrift Tangodanza (www.tangodanza.de) begleitet er seit 1999 die aktuelle Tango- und Tangofusion-Szene.
2014 begann seine tänzerische Begegnung und die Zusammenarbeit mit Christine Grunert in Form von Workshops und Choreographien für Tanzprojekte und -auftritte. So entstanden bisher u.a. im Rahmen von Tanz OWL die Tanzstücke „VerSuchung“, „Erster, Zweiter, Bester,…“, „Anschein & Sein“, „Versuch & Irrtum“, „DisTanz“, „Tanzlos … tanz los!“, „Da.bei.Sein“ und „WoWieso“ mit dem Ensemble Solomomento und „Kreuzgänge“ mit dem Trio 2.1. – ein Tanzduett mit dem Saxophonisten Andreas Kaling, das u.a. bei den Nachtansichten in der Neustädter Marienkirche zu sehen war und weiteren Produktionen mit Musiker*innen wie u.a. bei Muku Royal.